Mit dem Gefühl alles sei möglich, habe ich im April 2004 das erste Nou in Charlottenburg eröffnet. Wenn ich heute zurückblicke, scheint mir, als wäre diese Zeit unglaublich frei gewesen. Wir haben einfach gemacht, was uns in den Sinn gekommen ist. Und so stelle ich mir die naive Frage: Wie
Diese Frage wird in der Regel nicht gestellt. Wir nehmen selbstverständlich an, dass die Frau folgt und der Mann führt. Und in der Realität einer Milonga ist das auch so. Wenige Frauen führen und noch weniger Männer folgen. Aber geht das denn: einfach tanzen, ohne sich in Klischees zu verlieren?
Tango ist mehr als nur ein schönes Hobby: Nicht selten wird der Tanz und seine soziale Kultur zum wesentlichen Bestandteil unseres Lebens. So geht es auch Luisa, die uns seit längerem an der Registration unterstützt hat und nun seit drei Monaten Community Venue Managerin des Nou Mitte ist. Als
Respektvolles miteinander ist unerlässlich für das Tangotanzen. So vielfältig die Stile, die Vorlieben und die Philosophien, die es in jeder lokalen Szene als auch im weltweiten Tango-Zirkus gibt, so klar ist das Fundament, auf dem wir uns alle gemeinsam bewegen: Improvisation im Einklang zur Musik und der Ronda. Freiheit in
Zum Beginn des Herbstquartals freuen wir uns, Oona Plany und Emre Eroğlu zu begrüßen. Oona und Emre unterrichten am Montag abend. In ihren Team-Interviews verraten die beiden, wie sie Tango gelernt haben, was sie begeistert und einige kleine Geheimnisse. Wenn Du die beiden kennenlernen willst, komm gern
Mit den ersten Sonnenstrahlen zieht es nicht zuletzt uns Tangotänzer:innen nach draußen. Sobald das Thermometer über 10°C klettert, ziehen die ersten Mutigen Mütze und Handschuhe an und tanzen an ihren Lieblingsplätzen. Ein paar Monate später folgen alle anderen. Gibt es bei 30°C wirklich etwas schöneres als bei einer lauen Brise
Vielleicht denkst Du wie einige Tangotanzende: "Wieso soll ich überhaupt zu Live-Musik tanzen? Die kommt doch niemals an die Originale heran und stresst mich nur!" Dann bitte hier weiterlesen...
Auf unserer Website gibt es jetzt kleine Videos zu unseren Workshops und Live Milongas...
10/May
Nanou
So stelle ich mir meinen Tango vor
Freitag, 12. April 2024
Mit dem Gefühl alles sei möglich, habe ich im April 2004 das erste Nou in Charlottenburg eröffnet. Wenn ich heute zurückblicke, scheint mir, als wäre diese Zeit unglaublich frei gewesen. Wir haben einfach gemacht, was uns in den Sinn gekommen ist. Und so stelle ich mir die naive Frage: Wie würdest Du heute deine Tangoschule gestalten? Welche Visionen, Wünsche, Ideen und Träume verbindest Du mit allem, was sich um deinen Tango dreht?
Die Welt ist komplexer geworden. Facebook, Instagram & Co. gab es vor 20 Jahren noch nicht. Auch keine schnellen, günstigen Reisen. Deren Einfluss auf die Art, wie wir Tango heute erleben, ist sehr groß. Ist das Fluch oder Segen? Die Antwort darauf fällt sicher sehr unterschiedlich aus. Ebenso individuell ist die persönliche Haltung zu Themen, die dich interessieren und die dir wichtig sind. Was ist ein ideales Milonga-Setting? In welcher Atmosphäre möchtest Du lernen? Wie sieht es mit der Gleichberechtigung von Folgenden und Führenden aus? Fühlst Du dich sicher, wenn Du tanzen gehst? Bist Du glücklich, wenn Du beim Einschlafen an die Begegnungen und Tandas denkst, die Du am Abend erlebt hast?
Auch wenn Du keine eigene Milonga gründest, keine Tangoschule eröffnest oder gar ein neues Festival veranstaltest, bist Du als Teil der Szene Mitgestalter:in unserer sozialen Kultur und hast Einfluss auf diese Fragen. Du hast Möglichkeiten, dich zu engagieren. Unsere Szene ist so gut, wie wir sie zusammen leben. Wenn Du ein aktiver Teil davon bist, kannst Du mitgestalten, wie sich Tango in Berlin in den kommenden Jahren entwickelt.
Ich würde mich sehr freuen, von Dir zu hören, was Du dazu denkst. Schreib mir und lass uns in einen Austausch dazu kommen, wie wir uns die kommenden zehn Jahre Tango in Berlin vorstellen und wünschen. Zu den sich hieraus ergebenden Gesprächen und Gedanken schreibe ich etwas im nächsten Newsletter-Blog.
Führst du oder folgst du?
Freitag, 19. Januar 2024
Diese Frage wird in der Regel nicht gestellt. Wir nehmen selbstverständlich an, dass die Frau folgt und der Mann führt. Und in der Realität einer Milonga ist das auch so. Wenige Frauen führen und noch weniger Männer folgen. Aber geht das denn: einfach tanzen, ohne sich in Klischees zu verlieren?
Dass es geht zeigen „Open-role“ Veranstaltungen, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen und viele Menschen ansprechen. Was hindert uns also daran, in beiden Rollen zu tanzen? Und was gewinne ich, wenn ich es tue?
Uns hindert vor allem das Vorurteil, dass der Mann führt und die Frau folgt. Wir werden von Vorurteilen eingeschränkt, die wir übernommen haben, derer wir uns jedoch nicht bewußt sind. Der seltene Gebrauch der Formulierungen „die Führende“ und „der Folgende“ geht darauf zurück. Wenn jedoch eine Frau als “der Führende” und ein Mann als “die Folgende” bezeichnet werden, ergibt das keinen Sinn. Im Kursalltag ist es trotzdem der gewohnte Sprachgebrauch sowohl der Lehrenden als auch der Lernenden. Das ehrliche Selbsterleben ist einer der wunderschönen Effekte beim Tanzen. Wir wollen keine Rolle tanzen, wir wollen uns so ausdrücken, wie wir uns fühlen, egal, ob wir folgen, oder führen. Die Sprache als Brücke kann das fördern oder verhindern.
Das es anders möglich ist, zeigen unsere Basis Workshops, in denen wir häufige Rollenwechsel anregen, die von den Teilnehmenden ganz selbstverständlich angenommen werden. Die Stimmung, die dabei entsteht, ist frei und gelöst. Die Frage, wer folgt und wer führt, beantwortet sich so vor jedem Tanz neu.
In unseren Kursen erleben wir den positiven Effekt von gleichgeschlechtlichen Lehrteams. Wer Ellie und Evi oder Francesco, Emre und Bassili dienstags zusammen im Unterricht erlebt, möchte selber auch beide Rollen tanzen. Sie zeigen ganz natürlich, dass Führen und Folgen nicht geschlechtsspezifisch ist. Das färbt unmittelbar auf die Teilnehmenden ab.
Wenn wir das Klischee einmal überwunden und den Zauber beider Rollen gespürt haben, ist der Weg zurück nicht attraktiv. Wir erleben uns im Führen und im Folgen auf unterschiedliche Weise. Beides ist verzaubernd und magisch. Es ist eine unnötige Einschränkung, auf das eine oder andere zu verzichten.
Mehr als Unterricht: Werde Teil unserer Nou-Community
Freitag, 1. Dezember 2023
Tango ist mehr als nur ein schönes Hobby: Nicht selten wird der Tanz und seine soziale Kultur zum wesentlichen Bestandteil unseres Lebens. So geht es auch Luisa, die uns seit längerem an der Registration unterstützt hat und nun seit drei Monaten Community Venue Managerin des Nou Mitte ist. Als Gastautorin schreibt sie in diesem Newsletter, was Gemeinschaft im Tango für sie bedeutet, wie sie diese bei uns organisieren hilft und wie auch Du daran teilhaben kannst, wenn Du möchtest.
Seit zwei Jahren spielt der Tango in meinem Leben eine große Rolle. Einer der schönsten Nebeneffekte, die er in mein Leben gebracht hat, ist das Gefühl und die Erfahrung der Zusammengehörigkeit mit anderen Menschen. Nachdem die Covid-Pandemie alles zum Stillstand gebracht hatte, entstand aus dem Registratur-Team des Nous und einigen Schüler:innen eine kleine Gemeinschaft, die sich seit Frühjahr 2022 geöffnet hat und nun größere Kreise zieht.
Das Registratur-Team besteht aus Tanzschüler:innen des Nous. Vor und nach jeder Tanzstunde kannst Du Dich unkompliziert mit uns austauschen, Erfahrungen teilen oder um Rat fragen. Wir haben ebenfalls eine WhatsApp-Gruppe eingerichtet, in der Du Dich zum Kurs oder zur Milonga mit anderen Nou-Schüler:innen verabreden kannst.
Deine ersten Schritte auf einer Milonga kannst Du ebenfalls mit uns wagen: Wir veranstalten einmal im Monat die “Milonguita”, eine kleine Milonga von uns für Dich als Schülerin oder Schüler des Nous, und auch für deine Freunde und alle Interessierten. Mit der Milonguita wollen wir einen Raum schaffen, in dem wir uns besser kennenlernen und austauschen können.
Das Zusammensein unter uns Tangoschüler:innen gab und gibt uns vor allem ein Gefühl der Sicherheit, da wir tagtäglich erleben, dass wir in schwierigen Zeiten – sowohl beim Tango als auch privat –, nicht alleine sind. Wir sind füreinander da, helfen bei praktischen Fragen, gehen zusammen zum Unterricht und auf Milongas und bauen echte zwischenmenschliche Beziehungen auf, die auch über den Tango hinausgehen.
Wenn das wie etwas klingt, dass Du gern mit uns erleben möchtest, lade ich Dich sehr herzlich ein, aktiver Teil der Nou-Schüler-Community zu werden und mit uns gemeinsam “hinter den Kulissen” tätig zu werden. Du kannst bei der Registratur oder unserer Milonguita mitwirken. Vielleicht hast Du aber auch Ideen und Lust, etwas ganz anderes zu organisieren oder umzusetzen. Im Nou gibt es jede Menge Potential, aktiv zu werden. Ich freue mich in jedem Fall, darauf Dich kennenzulernen.
Ich selbst bin mir sicher, dass ich noch viele weitere Jahrestage mit dem Tango, dem Nou und der hier gewachsenen Community erleben werde. Und darauf freue ich mich schon sehr.
Tango mit allen oder allein?
Montag, 11. September 2023
Respektvolles miteinander ist unerlässlich für das Tangotanzen. So vielfältig die Stile, die Vorlieben und die Philosophien, die es in jeder lokalen Szene als auch im weltweiten Tango-Zirkus gibt, so klar ist das Fundament, auf dem wir uns alle gemeinsam bewegen: Improvisation im Einklang zur Musik und der Ronda. Freiheit in Einklang mit respektvollem Umgang miteinander.
Obwohl es kein goldenes Regelwerk des argentinischen Tangos gibt und auch (fast) keine Tango-Regelwächter, die korrektes Verhalten überwachen, kannst Du trotzdem nicht nur für Dich allein entscheiden, wie du tanzt und wie du dich verhältst. Alles, was du auf der Tanzfläche tust, hat immer Konsequenzen für andere, für die du mitverantwortlich bist. Das erfordert besonders umsichtiges Verhalten.
Wenn ein Führender eine Folgende mit den Armen steuert, Schlangenlinien durch die Tanzfläche tanzt und Kollisionen nicht aus dem Weg geht, wenn eine Folgende sich unabhängig von der Führung mit hohen Boleos und großen Verzierungen frei artikuliert, kann er oder sie das nicht mit einer persönlichen Vorliebe rechtfertigen. Solch ein Verhalten greift in den Raum und vor allem das Erleben der anderen Tanzenden ein. Blaue Flecken und zerbrochene Gläser sind die Folgen davon.
Beim Inklusionstango habe ich oft das Gefühl, dass das gemeinsame Erleben besser gelingt. Das Miteinander ist von einem tiefen Respekt und einer echten Akzeptanz von allen für alle geprägt. Bei diesen Veranstaltungen kann ich mich öffnen, Freude empfinden und tief berührt sein.
Bei anderen Tangoveranstaltungen gelingt mir das nicht immer so gut. Hier steht oft der individuelle Ausdruck im Vordergrund. Der Schwächen der Mittanzenden begegnen viele wenig tolerant und bisweilen auch ungnädig.
Wir können jedoch auch auf nicht-inklusiven Milongas davon profitieren, einen bewussten und achtsamen Umgang mit den Schwächen anderer zu entwickeln. Dadurch verliert das eigene Tanzen nicht an Qualität. Im Gegenteil: Es entsteht eine vertrauensvolle Umgebung, in der das gemeinsame Erleben intensiver und das Gefühl für jede:n von uns tiefer wird.
Sie tanzen zu Metal, unter Wasser und mit ihrer Oma: Unser neues Lehrerteam am Montag
Dienstag, 5. September 2023
Zum Beginn des Herbstquartals freuen wir uns, Oona Plany und Emre Eroğlu zu begrüßen. Oona und Emre unterrichten am Montag abend. In ihren Team-Interviews verraten die beiden, wie sie Tango gelernt haben, was sie begeistert und einige kleine Geheimnisse. Wenn Du die beiden kennenlernen willst, komm gern einfach am Montag abend zu einem ihrer Kurse.
Tanzen wir heute draußen oder doch lieber drinnen?
Montag, 3. Juli 2023
Mit den ersten Sonnenstrahlen zieht es nicht zuletzt uns Tangotänzer:innen nach draußen. Sobald das Thermometer über 10°C klettert, ziehen die ersten Mutigen Mütze und Handschuhe an und tanzen an ihren Lieblingsplätzen. Ein paar Monate später folgen alle anderen. Gibt es bei 30°C wirklich etwas schöneres als bei einer lauen Brise beim tanzen den Wolken und Vögeln zuzuschauen?
Das Ambiente und die Umgebung ist bei Open-Air Events unschlagbar. Wir haben über die Offenheit Berlins schon oft gestaunt, als wir am Gendarmenmarkt, unter dem Brandenburger Tor, im Brunnen am Lustgarten und an vielen weiteren bekannten Orten der Stadt unsere Schuhe angezogen, den Lautsprecher angemacht und einfach los getanzt haben. Flashmobs, und alle wundervollen Open-Air Milongas, sind toll und gehören zu Berlin.
Indoor Milongas punkten mit einem guten Tanzboden, was nicht nur, aber gerade bei langen Tanznächten entscheidend, da deutlich gesünder ist, wovon alle ein Lied singen können, die Morgens mit Schmerzen aufwachen. Ein weiterer Aspekt ist die Musik, die drinnen eine andere Wirkung entfaltet als draußen. Eine gute Musikanlage und Akustik kann uns angenehm umhüllen und dabei das Gefühl vermitteln, in und mit der Musik zu tanzen, Nuancen und fast unhörbare Spielereien der Instrumente inspirieren unseren Tanz.
Wie ist es nun mit der Eingangs gestellten Fragen? Wer daraus keine Grundsatzfrage macht, sondern offen für beides bleibt, kommt in den Genuss zweier Welten. Ganz ohne eine seichte Brise, Wolken und Vögeln ist der Sommer schwer zu ertragen. Mit chronischen Knieschmerzen stellen sich keine Schmetterlinge im Bauch ein. Wenn wir von unserer Lieblings Open-Air Milonga weiter zu unserer Lieblings Indoor Milonga ziehen, bei der vielleicht sogar in Roberto Firpos El Amanecer die Vögel lieblich zwitschern, wir uns bei einem guten Getränk auf eine lange Tanznacht freuen, stellen sich echte Sommergefühle ein.
Tango und Livemusik: Frust oder Freude?
Freitag, 12. Mai 2023
Es stimmt: Die Originalaufnahmen aus Epocha d’Oro sind wundervoll, sonst würden sie kaum so lange bestehen und uns noch heute ganze Nächte durchtanzen lassen. Nichtsdestotrotz kann Livemusik auch eine besonders schöne Erfahrung sein.
Livemusik verändert die Atmosphäre im Raum, sie beflügelt die Sinne. Tanzende und Musizierende treten miteinander in Verbindung und befeuern sich gegenseitig. Du hast die einmalige Chance, die Musik nicht nur zu rezipieren, sondern durch Deine Stimmung und Deinen Tanz zusammen mit den anderen Tanzenden zu beeinflussen.
Auch der Klang ist ein ganz anderes Erlebnis: Wenn ein Orchester im Raum Musik spielt, wird der Klang viel plastischer und unmittelbarer, als wenn die Musik als digitale Datei durch die Lautsprecher kommt. Die Musik ist lebendig, sie beflügelt und inspiriert Dich.
Livemusik fordert Dich aber auch manchmal heraus. Deine Lieblingsinterpretationen kennst Du sicher in und auswendig. Wie das Live-Orchester die Lieder spielt, weisst Du vorher vielleicht noch nicht. Tatsächlich gibt es Formationen, die “con estilo” eines bekannten Orchesters spielen und die Lieder weitestgehend originalgetreu wiedergeben. Da gibt es dann kaum Überraschungen.
Andere Bands weichen jedoch teilweise von den bekannten Versionen ab: Sie heben Passagen hervor, die in den Originalen sehr wohl enthalten, aber nicht so vordergründig sind oder geben einem bestimmten Instrument mehr Raum. Manchmal reihen sie die Teile eines Liedes auch anders aneinander. Dadurch hörst Du ein Dir schon bekanntes Lied nochmal etwas anders. Und manchmal ist die Freude dadurch groß, wenn ein Detail, das Du an einem Lied sehr magst, auf diese Art mehr Platz bekommt.
Damit Du Dich auch bei Livemusik auf der Tanzfläche zurecht findest und sie genießen kannst, haben wir einige Tips:
Tanze die ersten Lieder mit einer Person, die Du schon kennst – das bietet Sicherheit.
Bleibe auf der Außenbahn, bewege Dich in Tanzrichtung und lass Dich nicht von dem Gewusel auf der Tanzfläche verleiten, selber chaotisch zu tanzen. (Bei Live-Musik gehen die Gemüter mancher Tänzer:innen mit ihnen durch.)
Halte genügend Abstand zu den Musizierenden. Du willst nicht die Person sein, die dem Bandoneonisten das Notenblatt mit dem Popo wegfegt.
Oft wird Livemusik in Tandas gespielt, aber wenn nicht, musst Du nicht das gesamte Set durchtanzen, sondern kannst nach drei bis vier Liedern unterbrechen, oder dann, wenn das Genre wechselt (z.B. von Tango nach Milonga)
Verbinde Dich mit dem Rhythmus…
…und wenn Du ihn gefunden hast, schwelge in der Melodie.
Unseren Live-Milongas an und um Himmelfahrt:
18.05: Quarteto Silencio mit DJ Monica Suteu auf unserer Spezial-Milonga zu Himmelfahrt
19.05: Orquesta Sans Souci mit DJ James Bates auf der Freitagsmilonga
21.05: Orchester-Workshop All-Stars mit DJ Daniela Feilcke-Wolff im Cafe Dominguez
Und schon einmal vormerken: Orkesta El Cachivache am 26.05 mit DJ Giggio Giovanni!
Mehr Videos auf der Website
Mittwoch, 10. Mai 2023
Damit Du Dir einen besseren Eindruck von unseren Lehrerinnen und Lehrern sowie den jeweiligen Themen machen kannst, wird es auf unserer Website demnächst mehr Videos zu unseren Workshops geben. Den Anfang machen Rudolf Giglberger (Gyrokinesis) und Silvana Anfossi und Guillermo Peque Barrionuevo (Cosy Pfingstseminar).